So sehen Experten EUR/CHF nach der Panik-Lockerung
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So sehen Experten EUR/CHF nach der Panik-Lockerung


"Nach dem Hoch bei 1,20 CHF im April letzten Jahres entwickelte sich beim Wechselkurs von Euro in Schweizer Franken ein bereits mittelfristiger Abwärtstrend." Es könnte sich Abwärtspotenzial "bis in den Bereich um 1,10 CHF offenbaren. (boerse-daily.de, 08.03.19)



"Draghi schadet dem Euro. Die gestern bei der Sitzung der Europäischen Zentralbank eingeführten TLTROs (günstige Refinanzierungsmöglichkeiten für Banken) haben die Chancen gesenkt, dass die Zinsen erhöht werden und zu einer Revision der Wachstumsprognosen nach unten geführt. (Swissquote, 08.03.19).



"Der Euro pendelt seit Wochen in einer zwischen den 55- und 200-Tagelinien, die bei 1,1324 CHF bzw. 1,1400 verlaufen. Die Indikatorenlage lässt auf vorhandene Risiken auf der Unterseite schließen und so ist der Kurs dabei, die 55-Tagelinie zu unterschreiten." (Landesbank Hessen-Thüringen, 08.03.19)



Sollte der Euro-Franken-Kurs eine Unterstützung bei 1,1305 reißen, müsse mit einem Abgleiten bis in die Region von 1,1260 Franken gerechnet werden. Auf markanten Widerstand stoße der Euro derzeit bei 1,1370 Franken. (St.Galler Kantonalbank,08.03.19)



"Auch der EUR/CHF litt unter den Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi. Der Cross notierte nach einem Höchst von rund 1,1360 südwärts und markierte heute Morgen mit 1,1310 den Tiefkurs." (Thurgauer Kantonalbank, 08.03.19)

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Das EUR/CHF-Cross