"Wir rechnen damit, dass der Franken in der zweiten Jahreshälfte zum Euro etwas nachgeben könnte und deshalb auf Sicht von sechs Monaten moderat auf EUR/CHF 0,97 abwertet." (Deutsche Bank)
"Im Falle einer Friedenslösung im Ukrainekonflikt ist eine Erholung wahrscheinlich. Markante, technische Widerstände liegen dann bei 0,9650 und 0,9760." (Graubündner Kantonalbank)
"Der Euro sollte aufgrund einer Belebung der Konjunktur gegenüber dem Schweizer Franken leicht zulegen." (Erste Group)
"Das Abwertungspotenzial des EURCHF-Kurses dürfte in den kommenden Monaten angesichts des Zinsvorteils des Euro und der Interventionsbereitschaft der SNB begrenzt bleiben." (Raiffeisen AT)
"Der faire Wert Euro zu Franken (Kaufkraftparität, KKP) ist durch anhaltende Inflationsunterschiede auf 0,95 CHF gefallen, was stärkeren Franken-Verlusten auch mittelfristig entgegenstehen sollte." (DZ Privatbank)
"Der Schweizer Franken sollte gegen den Dollar weiter aufwerten, jedoch gegen den Euro nur allmählich und schrittweise." (Bank J. Safra Sarasin)
"Die jüngste Euro-Stärke hat etwas Druck vom Franken weggenommen. Die Gemeinschaftswährung profitiert von der gelockerten Schuldenbremse in Deutschland und den nun möglichen Infrastrukturinvestitionen." (Raiffeisen Schweiz)
"Die Schweizer Notenbank wird wohl nach der Zinssenkung auf 0,0 % abwarten.(...) Ein höherer Euro-Franken-Kurs dürfte nicht überraschen. (Landesbank Hessen-Thüringen)
"Der auf dem Konzept der Kaufkraftparität (KKP) beruhende Euro-Franken-Kurs liegt bei 0,98. Liegt der KKP EURCHF Kurs über dem EURCHF Wechselkurs, dann ist der Franken überbewertet. (FPRE Zürich)