Der Euro hat die Chance vertan sich auf 1,12 Franken abzusetzen. Man muss nun das bisher Unvorstellbare zumindest ins Auge fassen: Hat der Euro Anfang März 2021 mit seinem Anstieg auf 1,1150 Franken bereits das Maximale herausgeholt?
Wegen des dritten Zurückpraller zeigen die technischen Indikatoren für den EUR/CHF-Kurs nach unten. Aus fundamentaler Sicht zeichnet sich ab, was viele Euro-Supporter bereits befürchtet hatten:
Der Post-Corona-Konjunkturschub in der Schweiz ist stärker als in den Euroländern. Hinzu kommt: Die eidgenössische Wirtschaft schrumpfte während der Lockdowns bereits weniger als die Eurozone.
Weiterlesen: Schweiz ist auf gesünderem Wachstumspfad

Es kommt jetzt zu einer Entscheidung an der horizontalen Unterstützung bei 1,1000-1,1020.
Wegen des dritten Zurückpraller zeigen die technischen Indikatoren für den EUR/CHF-Kurs nach unten. Aus fundamentaler Sicht zeichnet sich ab, was viele Euro-Supporter bereits befürchtet hatten:
Der Post-Corona-Konjunkturschub in der Schweiz ist stärker als in den Euroländern. Hinzu kommt: Die eidgenössische Wirtschaft schrumpfte während der Lockdowns bereits weniger als die Eurozone.
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Es kommt jetzt zu einer Entscheidung an der horizontalen Unterstützung bei 1,1000-1,1020.
- Reißt sie, ist für den EUR/CHF-Kurs in der ersten Maihälfte Platz auf 1,09 zu sinken.
- Hält sie, geht es in einem engen Handelsband zwischen 1,1000 und 1,1070 weiter.