Weil der Euro-Franken-Kurs kein Speck angesetzt hat, ist er bei einem abrupten Absinken der Risikobereitschaft im Nu wieder bei 1,05.
In den letzten zehn Monaten ist aus der Sicht des Euros vorzĂŒglich gelaufen:
Von Mitte 2017 bis April 2018 kletterte der Euro-Franken-Kurs auf 1,20 (+12%). Damals war die Situation ganz Àhnlich wie heute.
Der Zinsunterschied (Spread) zwischen Deutschland und Italien fiel von 2% auf 1,2%. Die AktienmÀrkte haussierten.

In den letzten zehn Monaten engten sich die Spreads wesentlich stÀrker ein als 2017/2018. Aktienindizes wie der Dax, Atx und Euro Stoxx 50 kletterten steiler.
Trotz dieser exzellenten Vorgaben steht beim Euro-Franken-Kurs lediglich +3%. Das Plus wĂ€re bei einem plötzlichen AbreiĂen der hohen Risikobereitschaft schnell weg.
In den letzten zehn Monaten ist aus der Sicht des Euros vorzĂŒglich gelaufen:
- Die Zinsunterschiede (Spreads) zwischen den EurolÀndern mit soliden Staatsfinanzen und denen mit hohen Schuldenbergen sanken deutlich.
- Der Börsenboom lieĂ den Bedarf an Sicheren HĂ€fen in den Hintergrund rĂŒcken.
Von Mitte 2017 bis April 2018 kletterte der Euro-Franken-Kurs auf 1,20 (+12%). Damals war die Situation ganz Àhnlich wie heute.
Der Zinsunterschied (Spread) zwischen Deutschland und Italien fiel von 2% auf 1,2%. Die AktienmÀrkte haussierten.

In den letzten zehn Monaten engten sich die Spreads wesentlich stÀrker ein als 2017/2018. Aktienindizes wie der Dax, Atx und Euro Stoxx 50 kletterten steiler.
Trotz dieser exzellenten Vorgaben steht beim Euro-Franken-Kurs lediglich +3%. Das Plus wĂ€re bei einem plötzlichen AbreiĂen der hohen Risikobereitschaft schnell weg.