Devisenexperten sehen Euro nicht abschmieren
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Devisenexperten sehen Euro nicht abschmieren

"Die EZB wird ihre Geldpolitik in diesem Jahr wieder lockern und wird die derzeit niedrigen Zinssätze länger behalten als vorher angekündigt. Damit könnte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro weiter zulegen." (🔗IG, 09.07.19)



"Die Schweiz weist in der Gruppe der OECD-Staaten, gemessen am BIP, den größten Überschuss in der Leistungsbilanz aus. Die Staatsverschuldungsquote ist niedrig. Die SNB bekundet ihre Bereitschaft, bei Bedarf am Devisenmarkt zur Schwächung des Franken zu intervenieren." (🔗Landesbank Baden-Württemberg, 02.07.19)



"Auffällig ist insbesondere, dass der Euro gegenüber den typischerweise in Krisenzeiten gesuchten sicheren Häfen Yen und Franken keine beziehungsweise keine stärkeren Abschläge zu verzeichnen hatte." (🔗Deutsche Postbank, 01.07.19)


"Im Euroraum sprechen rückläufige Wachstumsprognosen, eine nur um 1% schwankende Kerninflation sowie das Drängen der Südländer auf eine lockere Geldpolitik für eine weitere Zinssenkung der EZB." (🔗Commerzbank, 28.06.19)



"Der Schweizer Franken dient während der globalen Handelskonflikte wieder als sicherer Hafen und dürfte in den nächsten 12 Monaten stark bleiben." (🔗Oberbank, 27.06.19)



"In den nächsten Monaten dürfte die Risikobereitschaft, insbesondere sobald sich politische Unsicherheiten verringern, steigen – zu Lasten des Frankens. Ein stärkerer Euro gegenüber dem US-Dollar würde sich auch gegenüber dem Franken zeigen. Der Euro-Franken-Kurs dürfte künftig um 1,15 schwanken." (🔗Landesbank Hessen-Thüringen, 11.06.19)