Charttechnik: An Ostern kracht es
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Charttechnik: An Ostern kracht es

Klammert man sämtliche Konjunkturdaten, EZB/SNB-Lageeinschätzungen und politische Entwicklungen wie Brexit aus, so wie es eine saubere charttechnische Analyse erfordert, dann stehen die Chancen für einen Ausbruch in der Woche vor Ostern gut. Hintergrund ist eine Dreiecks-Formation.


Signifikante Ausbrüche finden nicht an der Dreiecks-Spitze statt, sondern ein gutes Stück davor. Es kommt aber nicht jedes Mal zu einem Ausbruch. Die Chancen für eine markante Kursbewegung betragen etwa 50-60 Prozent. Ferner kann die Dreiecks-Formation nicht vorhersagen, ob es zu einem Ausbruch nach oben oder unten kommt.

Sollte der Euro-Franken-Kurs auch das letzte Drittel vollmachen und sich bis zur Dreiecks-Spitze bewegen, wäre die Chance auf einen Ausbruch vertan. Die Lethargie würde bis zum Herbst weitergehen. Der Euro ist aktuell etwas leichter unterwegs. Er kostet 1,1330 Franken.
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