Liveticker: EUR/CHF-Kurs bleibt in Anstiegsspur
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Liveticker: EUR/CHF-Kurs bleibt in Anstiegsspur

Freitag, 18. August 2017

+++ 19:20 Uhr - Euro wieder in Anstiegsspur +++
Der Euro fällt auf 1,1258 Franken und unterbietet damit knapp die Tiefstmarke der letzten Wochen bei 1,1260 Franken. Danach kommt es zu einer deutliche Erholung, die im Lichte steigender Aktienmärkte und des Rücktritts von Donald Trumps Chefstrategen Steve Bannon stattfindet. Der EUR/CHF-Kurs klettert um einen Rappen auf 1,1360.

+++ 15:22 Uhr - Gold glänzt, EUR/CHF mit Abwärtsrisiken +++
Anleger setzen die Flucht in sichere Häfen fort: Der Goldpreis steigt über 1.300 US-Dollar je Feinunze und ist damit so teuer wie letztes Mal am US-Wahltag (9. November 2016). Die Price Action des EUR/CHF-Kurses signalisiert, dass die über Nacht erreichte Tiefstmarke bei 1,1268 nicht das Ende der Abwärtsbewegung gewesen sein dürfte.

+++ 13:38 Uhr - US-Regierungskrise zieht ihre Kreise +++
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erwägen Mitarbeiter im Weißen Haus sich von Donald Trump abzuwenden. Hintergrund seien seine Äußerungen zu dem Vorfall in Charlottesville, die weite Teilen der amerikanischen Öffentlichkeit sehr verstörend aufnahmen. Dem EUR/CHF-Kurs würde ein Trump, der Wachstum und Arbeitsplätze schafft, eher nach oben helfen als ein Trump, der sich isoliert.

+++ 11:30 Uhr - Euro im Rückwärtsgang +++
Der Euro erreicht im asiatischen Handel eine Tiefstmarke bei 1,1268 Franken. Aktuell liegt er leicht erholt bei 1,1305. Gleichwohl ist die Gefahr, dass Euro unter das Nordkorea-Tief der letzten Woche bei 1,1260 fällt, substanziell.


Donnerstag, 17. August 2017

+++ 22:30 Uhr - Euro sinkt auf 1,1280 Franken +++
Der Euro steht kurz davor unter die Marke bei 1,12 Franken zu fallen und damit einen Großteil seinen Hochsommer-Gewinne wieder abzugeben. Die Risikobereitschaft ist auf dem absteigenden Ast, was dem Schweizer Franken in die Hände spielt. An der Wall Street kommt es zum größten Tagesverlust seit drei Monaten. Neben dem Franken sind Gold und der Japanische Yen als sichere Häfen gefragt.

+++ 15:30 Uhr - Gegenwind für den Euro wird stärker +++
Eine wichtige Kennzahl, das so genannten 25-Delta Risk Reversal, signalisiert Kursverluste beim EUR/CHF. Letztes Mal war die von Devisenoptionen abgeleitete Kennzahl Mitte Juli 2017 negativ. Seinerzeit war 1 Euro 1,10 Franken wert.


+++ 13:50 Uhr - EZB hat Sorge vor Überschießen des Euros +++
Die Währungshüter hätten die Sorge, dass der Euro zu stark werden könnte, steht in dem von der EZB gefilterten Protokoll für die Notenbanksitzung von Ende Juli. Der EUR/CHF-Kurs sinkt daraufhin auf 1,1303.

+++ 12:33 Uhr - EUR/CHF-Kurs vor Wiedereintritt in Trendkanal +++


+++ 11:26 Uhr - Euro fällt auf 1,1306 Franken zurück +++
Der Euro setzt seine Talfahrt fort, und so sinkt der EUR/CHF-Kurs auf 1,1306. Mit Nordkorea oder Trumps-Regierungskrise und einer daraus resultierenden Nachfrage nach sicheren Häfen hat die Talfahrt nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich um den EZB-Ausblick.

Warum aufhören, wenn es gerade am schönsten ist, denken sich die Tauben im EZB-Rat? Es ist so gekommen, wie man es befürchtet hatte: Nachdem der Einstieg der EZB in die Finanzierung der Staatsfinanzen Draghi, Constancio und Co. nicht schnell genug gehen konnte, wird der Ausstieg zu einem Ding der Unmöglichkeit.


Mittwoch, 16. August 2017

+++ 21:15 Uhr - Euro sinkt auf Wochentief bei 1,1360 Franken +++
Nach taubenhaften Bemerkungen der EZB (s. u.) legt die US-Notenbank (Fed) nach. Die Zweifel werden immer größer, ob die Fed im Dezember zum dritten Mal in diesem Jahr den Leitzins anhebt. Ursache ist die niedrige US-Inflation.

Der US-Dollar schwächt sich gegen den Schweizer Franken ab, was den EUR/CHF-Kurs mit nach unten zieht. Ein von Devisenhändlern in den letzten Wochen gespieltes Szenario, wonach die Fed ihren Leitzins weiter anhebt und damit die EZB zwingt, vom Gaspedal zu gehen, um keine Kapitalflucht aus der Eurozone zu riskieren, ist vom Tisch.

+++ 17:03 Uhr - Tapering frühestens Ende Oktober +++
Je weiter die EZB eine Entscheidung über ein Ende ihrer Staatsanleihe-Käufe (Tapering) nach hinten verschiebt, umso schwerer hat es der Euro erneut über 1,15 Franken steigen. Bisher rechneten Marktteilnehmer am 7. September 2017 mit Infos zu Tapering. Nun signalisiert die EZB erst auf ihrer Sitzung am 26. Oktober 2017 den Einstieg in den Ausstieg zu wagen.

+++ 13:12 Uhr - EZB-Exit eine Fatamorgana? +++
Mario Draghi werde nächste Woche auf der wichtigen Notenbankkonferenz in Jackson Hole nichts zur künftigen Ausrichtung seiner EZB sagen, berichtet Reuters mit Verweis auf zwei mit dem Vorgang vertraute Personen. Draghi wolle nicht vorpreschen, sondern sich an das halten, was im EZB-Rat verabredet wurde. Demnach werden die Währungshüter erst im Herbst über eine Eindämmung der ultralockeren Geldpolitik beraten.

Der Euro fällt auf 1,1380 Franken zurück, während sich Draghi einmal mehr auf die Seite der EZB-Tauben schlägt. Die Aktienmärkte steigen, weil die EZB sehr viel weiter von einem Exit entfernt sein dürfte, als viele Marktteilnehmer bisher angenommen haben. Die Euro-Währungshüter werden wohl noch auf absehbare Zeit Geld drucken, um Aktien- und Anleihekurse sowie Immobilienpreise künstlich hoch zu halten.

+++ 11:18 Uhr - Konjunkturzyklus neigt sich dem Ende +++
Norwegens weltweit investierender 24 Milliarden Euro Staatsfonds verringert sein Risiko-Exposure. "Wir erzielten gute Ergebnisse mit mit unseren langfristig ausgelegten Aktien- und Anleihenportfolio. Die Wertpapierpreise lassen uns zu der Schlussfolgerung kommen, Gewinne mitzunehnmen", sagt Olaug Svarva, Chefin des Staatsfonds. Hintergrund sei der inzwischen lang andauernde Konjunkturzyklus. (ℹ Bloomberg)


Dienstag, 15. August 2017

+++ 15:30 Uhr - Euro-Wichtigtuerei aus Karlsruhe +++
"Es bestehen Zweifel, ob der PSPP-Beschluss (Public Sector Purchase Programme) mit dem Verbot monetärer Haushaltsfinanzierung vereinbar ist", sagen Deutschlands oberste Verfassungsrichter. PSPP ist die Abkürzung für das Staatsanleihen-Kaufprogramm der EZB. Die Richter fordern eine Stellungnahme des Europäischen Gerichtshofes an und wollen danach entscheiden, ob sie die Deutsche Bundesbank von den Käufen entpflichten.

Der Euro reagiert gelassen. Es ist unwichtig, wohin das Verfassungsgericht auf seinen Paragraphen reitet, zumal sich die Richter schon bei Whatever-it-Takes mit ihren Rückzieher einigermaßen blamierten. Und so stehen die Chancen gut, dass es sich wieder einmal um Wichtigtuerei handelt. Das Verfassungsgericht wird es nicht wagen die Bundesbank aus dem Eurosystem herauszulösen, weil es damit den Euro kaputtmachen würde.

+++ 13:04 Uhr - Atomraketenkonflikt: Was Anleger nicht auf dem Radarschirm haben +++
Nordkoreanische Vertreter sollen sich derzeit im Iran aufhalten. Möglicherweise zurren sie die gemeinsame Entwicklung von ballistischen Raketen fest. Ein Konflikt mit den USA wäre vorprogrammiert.
  • Der Iran darf gemäß dem internationalen Atomabkommen keine ballistische Raketen testen. Diese Arbeit könnte man nach Nordkorea outsourcen und im Gegenzug Kim Jong Uns klammes Regime mit Öl versorgen.
  • Die iranische Regierung könnte das im Jahr 2015 geschlossene internationale Atomabkommen "innerhalb von Stunden" kündigen, falls die USA erneut Strafmaßnahmen gegen den Iran verhängten, sagt Präsident Hassan Ruhani (ℹ Reuters).

+++ 11:15 Uhr - Euro auf 1,20 Franken, danach Zinsanstieg für Franken-Kreditnehmer +++
Noch ist der Euro bei 1,14 Franken. In zwölf Monaten werden es 1,20 Franken sein, prognostiziert die Danske Bank. Dieses Kursniveau sei erforderlich, damit die Schweizerische Nationalbank (SNB) erwägt, sich von ihrem Negativzins zu verabschieden.

 ➥  Beim einem SNB-Exit würde der CHF 3-Monats-Libor steigen, und mit ihn die Zinsen vieler Franken-Kredite in Österreich. Der CHF 3-Monats-Libor liegt seit Jahresbeginn stabil in einer Spanne zwischen -0,72% bis -0,75%.


+++ 21:24 Uhr - Montag, 14. August 2017 +++
Der Euro steigt im Lichte höherer Aktiennotierungen auf 1,1457 Franken. Es ist fast alles wieder so wie vor der Nordkorea-Krise.

Morgen gibt es Wachstumszahlen aus Deutschland, ein großer Moment für Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie kann es Donald Trump gleichtun und sich mit fremden Federn schmücken. Die US-Aktienmärkte steigen, obwohl US-Präsident Donald Trump nichts zustande gebracht habe, sagt der einflussreiche Anleiheinvestor Jeffrey Gundlach auf CNBC.

Parallel lässt sich sagen: Die deutsche Wirtschaft ist in der ersten Jahreshälfte sehr stark gewachsen, obwohl Angela Merkels Wirtschaftspolitik jeglicher Weitblick fehlt. Trump ruht sich auf der Arbeit seines Vorgängers Obama aus, Merkel kann sich für den starken Wirtschaftsaufschwung bei Mario Draghi bedanken.

+++ 15:30 Uhr +++
Der Euro hat die Kurseinbußen gegen den Schweizer Franken aufgeholt. Am Montagnachmittag kostet 1 Euro 1,1444 Franken. Vergangenen Dienstag, kurz bevor Donalds Trumps "Fire and Fury"-Kommentare über die Ticker liefen, war der Wechselkurs bei 1,1460.


Price Action und Charttechnik signalisieren Kursgewinne. Der Euro hat einen Widerstand bei 1,1430 Franken durchbrochen, womit der Weg über die Marke bei 1,15 frei wird.

+++ 11:02 Uhr +++
Nordkorea habe den Wiedereintritt seiner ballistischen Raketen in die Erdatmosphäre noch nicht gemeistert. Dafür benötige das abgeschottete Land noch mindestens ein bis zwei Jahre, sagt Südkorea Verteidigungsminister Suh Choo-suk. Für den Euro ist das ganz offenbar eine gute Nachricht, für den Schweizer Franken eine schlechte. Der EUR/CHF-Kurs steigt auf 1,1413 - nach 1,1270 am Freitag.

+++ 21:45 Uhr - Freitag, 11. August 2017 +++
Wenn Angela Merkel sage, es gebe keine militärische Lösung des Nordkorea-Konfliktes, dann spreche sie für Deutschland, keinesfalls für die USA, erklärt Donald Trump. Sollte Kim Jong Un Guam oder US-Alliierte wie Südkorea und Japan angreifen, werde man militärisch Antworten.

Im Herbst 2010 griff Nordkorea die südkoreanische Insel Yeonpyeong mit seiner Artillerie an. Südkorea schoss daraufhin zurück. Das Gefecht dauerte eine Stunde. Die USA griffen seinerzeit nicht ein. Trumps Worte legen nahe, dass die USA bei einem ähnlichen Vorfall künftig nicht die Füße still halten werden.

+++ 21:03 Uhr +++
Es gebe eine chinesisch-russische Initiative, wonach Nordkorea seine Raketentests stoppt, die USA/Südkorea groß angelegte Militärübungen in der Region unterlassen, sagt Russlands Außenminister Sergei Lawrow.

+++ 18:01 Uhr +++
"Nur weil wir einen Euro-Franken-Kurs von 1,15 gesehen haben, ist das noch keine Schwäche. Damit ist der Franken immer noch stark überbewertet." Ein fairer Kurs wäre etwa 1,30. Das merke jeder Schweizer, der in Konstanz einkaufen gehe.
🔗 Der Schweizer Franken ist immer noch eine sehr starke Währung, cash.ch

+++ 14:47 Uhr +++
Falls Nordkorea unklug agiere, hätten die USA "die militärischen Lösungen nun vollständig vorbereitet." Die US-Waffen seien geladen und entsichert, twittert US-Präsident Donald Trump. Wenn Diktator Kim Jong Un darauf nicht reagiert, verlöre er das Gesicht bei seinen Generälen.

+++ 13:01 Uhr +++
Ray Dalio, der erfolgreichste Hedgefondsmanager der Welt, empfiehlt Anlegern 5-10% ihres Geldes in Gold zu stecken. In Anbetracht der politischen Risiken, neben Nordkorea weist der Chef von Bridgewater Associates auf die US-Schuldenobergrenze und Politikverdrossenheit hin, sei Gold gegenüber anderen sicheren Häfen wie dem Japanische Yen oder US-Staatsanleihen vorzuziehen. Die Feinunze Gold kostet aktuell mit 1.287 US-Dollar so viel wie letztes Mal vor zwei Monaten.

+++ 11:49 Uhr +++
Demnach müsste der Euro auf 1,20 Franken steigen...


+++ 11:01 Uhr +++
Risikoscheu greift um sich: Der Euro sackt unter 1,13 Franken ab. Neben dem Schweizer Franken als Fluchtwährung schichten Anleger in die als besonders sicher geltenden deutsche- und schweizerische Staatsanleihen um. Der Zins auf 10-jährige fällt im Gegenzug auf 0,38% (Deutschland) bzw. -0,17% (Schweiz).



+++ 22:15 Uhr - Donnerstag, 10. August 2017 +++
Vielleicht waren meine Worte gegenüber Nordkorea (Fire and Fury) nicht hart genug, sagt US-Präsident Donald Trump. Sollte sich Kim Jong Un an Guam vergreifen, werde man furchtbar zurückschlagen, signalisiert Trump auf einer Pressekonferenz.

+++ 22:10 Uhr +++
Die US-Aktienmärkte verzeichnen das größte Tagesminus seit Mai. Der EUR/CHF-Kurs notiert trotz sinkender Risikobereitschaft an den Finanzmärkten stabil bei 1,1310-1,1340. Bisher macht die Devisennotierung keine Anstalten die Tiefstmarke von Mittwoch bei 1,1260 zu unterbieten.

+++ 11:20 Uhr +++
Nordkorea: Man werde Mitte August vier Raketen abfeuern, die bis auf 30-40 Kilometer an die US-Pazifikinsel Guam herankommen werden. Donald Trumps biblische Worte (Fire and Fury) seien "ein Haufen Unsinn".

EUR/CHF-Ausblick:
  • Thurgauer Kantonalbank: Solange das Säbelrasseln weiter geht, dürfte auch hier die Volatilität hoch bleiben. Für heute sehen wir einen Trading-Range zwischen 1,1280 und 1,1380.
  • St.Galler Kantonalbank: "Sollte sich die Lage wieder entspannen, muss mit einem erneuten Anstieg in die Region von 1,1400 bzw. 1,1450 gerechnet werden.



+++ 20:30 Uhr - Mittwoch, 9. August 2017 +++
Gold, Silber und der Japanische Yen werden teurer. Das ist ein Indiz dafür, dass die plötzlich aufkommenden Stärke des als sicheren Hafen wahrgenommene Schweizer Franken keine Eintagsfliege ist. Der EUR/CHF-Kurs notiert mit fallender Tendenz bei 1,1325.

+++ 16:40 Uhr +++
Der Euro ist dabei wieder in die Angriffsformation zu gehen. Er steigt von seiner Tiefstmarke bei 1,1260 Franken auf 1,1345 Franken.

+++ 14:05 Uhr +++
Die globalen Finanzmärkte würden einen enormen Schock erleiden. Es gäbe eine Flucht in sichere Häfen wie Gold und den Schweizer Franken, sollte in Korea ein Krieg ausbrechen, meint der Finanzdienst Bloomberg.

+++ 10:40 Uhr +++
Der Euro fällt auf 1,1270 Franken zurück, nachdem Nordkorea einen Angriff auf die US-Insel Guam im Pazifik erwägt. Am Freitag war 1 Euro noch bis zu 1,1537 Franken wert.

US-Außenminister Rex Tillerson hat in den letzten zwei Tagen zweimal versucht einen Gesprächskanal mit dem Regime in Nordkorea zu öffnen. Er sagte, die USA seien nicht der Feind Nordkoreas und wollten keinen Regime-Change. Man könne in direkte Gespräche eintreten, dafür müsse Nordkorea aber die Raketentests einstellen.

Man wird den Eindruck nicht los, dass die Geschäftsleute Trump und Tillerson mit Nordkorea überfordert sind:
  • Was ist, wenn das Regime überhaupt nicht reden will, sondern erst zurücksteckt, wenn die USA Truppen aus Südkorea abziehen?
  • Was passiert, wenn Trump einen Militärschlag anordnet, der dann mit einem Artilleriebeschuss von Seoul durch Nordkorea gekontert wird?



+++ 21:15 Uhr - Dienstag, 8. August 2017 +++
Nordkorea soll die USA nicht länger bedrohen. Man werde darauf mit Feuer und Zorn ("Fire and Fury") antworten, sagt US-Präsident Donald Trump. Die USA würden Gegenmaßnahmen ergreifen, wie sie diese Welt noch niemals zuvor gesehen habe.

Der Schweizer Franken wird nach den Aussagen des US-Präsidenten gegen den US-Dollar und den Euro etwas stärker.

🔗 Trump says North Korea will be met by 'fire, fury'